Am Rennfeld, auf das wir zu zweit wandern, ist unerwartet viel Schnee und oben auch tief zu spuren. Der Rauschkogel bietet dagegen zumindest anfangs eher wenig Schnee. Agnes hat uns hierher "verzaht" und ist dazu selbst vorbildlich mit dem Zug von Wien angereist. Der Sturm hat hier auch Erbarmen mit uns und ist selbst im Gipfelbereich auszuhalten. Bei der Abfahrt gibt's doch tatsächlich herrlichen Firn und dazu ein windstilles Sonnenplatzerl zum Jausnen - das zur Weihnachtszeit...
Da Agnes den Zug zurück knapp verpasst, geht sich noch ein netter Abschlusskaffee aus!
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