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Schitage in Hall

 

 

Zehn Jahre nach der ersten gemeinsamen Besteigung des Scheiblingsteins ist es wieder soweit: Tine lädt für drei Tage ins Haus der Schwiegereltern in Hall! Wird es wieder passen? Die Prognose sagt zumindest für den ersten Tag, den Sonntag sehr gutes Bergwetter voraus. Nach früher Abfahrt in Graz starten wir vor 8 Uhr. 

Es wird ein phantastischer Tag, mild, bestes Wetter, sehr guter Schnee, wenn auch unten weich.

 

Vormittags Skifahren und nachmittags im Freien beim Kaffee, bei Bier und Kuchen sitzen - was will man mehr. Gerti hat schon vorgekocht und wir relaxen im gastfreundlichen Quartier.

Der nächste Tag ist bei weitem nicht so schlecht wie angesagt, so ist er ideal für den Pleschberg. Den haben wir schon viel schlechter erlebt. Es gibt kaum Wind, das bisschen Schneefall stört nicht wirklich und der Schnee ist zum Fahren durchaus gut. 

Der Tag wird beschlossen, wie er begonnen hat: Viel und gutes Essen. Nach einem entspannenden Saunagang gibts herrliche Omelette dank Franziska. Ein Verdauungsspaziergang durch den Ort, der Fast-Vollmond strahlt blendend. So ist der zweite Tag auch wieder ein voller Erfolg.

Am Josefstag schließlich gehen wir vom Buchauer Sattel bis obers Admonterhaus, dann wirds uns ein bisschen zu heikel, zudem ist die Sicht sehr schlecht. Entschädigt für den nicht erreichten Natterriegel werden wir mit einer Pulverabfahrt vom Feinsten.

Schön wars. Ein Danke an Tine (und Seppi)!

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